In diesem Jahr ist alles etwas anders.

Wir wollten das Folksfest nicht Pandemie-bedingt ausfallen lassen.

Also haben wir umgedacht und machen jeweils möglich, was möglich ist.

Und das waren im Juni zwei der ersten analogen Live-Musik-Abende in Schleswig-Holstein nach dem Shut-Down.

Zwar Publikums-reduziert.

Zwar vor allem am Freitag im strömendem Regen und bei Kälte,

aber: Unser Publikum zeigte, dass es sich wahre Folksfest-Atmosphäre nicht verderben lässt.

Wenn gefeiert wird, wird gefeiert!

Und im Oktober spätestens geht es weiter mit den Schulkonzerten, Dorfkonzerten und Workshops mit Künstler*innen aus ganz Europa und wahrscheinlich auch mit einem Nachholen der Straßenmusik-Walking-Acts, die wir eigentlich im Juni haben wollten, die jedoch ausfallen mussten, weil Blaskapellen doch eher kritisch zu sehen sind in Corona-Zeiten.

Neuigkeiten unter:

www. folksfest-moelln.de

oder

www.nachrichten.folkfest-moelln.de

Die LN hat alles in einem sehr schönen Presseartikel zusammengefasst:

„Mölln macht es vor: So gehen Festivals trotz Corona“

...zu finden Sie in „Medien“.

Dort ist auch noch einmal der Link zu finden zu unseren Live-Streams: Beide Abende kann man im Netz „nach-schauen“.

Im Folker!, der deutschen Zeitschrift für Folk, Lied und Weltmusik, ist im Frühjahr ein sehr schöner Artikel von Jens-Peter Müller erschienen (über unsere Folksfeste): Zu finden ebenfalls unter „Medien“.

Viel Spaß beim Stöbern!

Und vielen vielen Dank an Jens Butz, der die meisten Fotos gemacht und uns und euch zur Verfügung gestellt hat!

Und Dank an Susan Sojak für die Umzu-Fotos, die uns die Atmosphäre dieser besonderen Abende wieder ins Gedächtsnis rufen!